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Naples

Posted by Yvi on Dienstag, August 04, 2009
Hier kommen noch ein paar Fotos vom Strand aus den Naples. Patty und Joe haben uns schon 2x abends zu ihrem Privatstrand mitgenommen, damit wir den Sonnenuntergang angucken konnten. Es heisst eigtl nur Privatstrand, weil dort niemand ausser ihrer Nachbarschaft parken darf, denn am Strand darf jeder langwandern. Die beiden sind sehr hilfsbereit, offen und freundlich. Im Winter kommen angeblich so viele Touristen, dass man in den Restaurants ueber eine Stunde fuer einen Tisch anstehen muss, aber in dieser Hitze merken wir nicht viel davon, da 15-20% der Haueser den Grossteil des Jahres leer stehen.

Im Wasser haben wir zwei Schwaerme von Stachelrochen gesehen und einen komischen Klops, den Sue als "Blowfish" deutete und ein kleines Maedchen anfasste, worauf ihre Schwester sie als "kontaminiert" bezeichnete... :)











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Tin City

Posted by Yvi on Dienstag, August 04, 2009






















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kurze Erklaerung zum Blog

Posted by Yvi on Sonntag, August 02, 2009
1.) Wenn ihr auf die Bilder klickt, koennt ihr sie auch in gross sehen. Dann einfach eine Seite zurueck gehen und ihr seit wieder auf dem Blog.
2.) Wir freuen uns sehr ueber Kommentare, dazu einfach auf die kleinen Zettelchen neben den Texten klicken und dann ganz unten auf der Seite in das Fenster schreiben, dass sich dann geoeffnet hat.

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Was wir bisher in Amerika gelernt haben:
* Beim Busfahren muss man an einer Leine ziehen, damit der Bus haelt.
* Beim Busfahren muss man immer Wechselgeld dabei haben, da man im Bus ein Ticket am Automaten zieht.
* Es gibt auch Dollarmuenzen. Man weiss nie, wieviel man im Portemonnaie hat, da alle Scheine gleich aussehen.
* Trinkgeld ist nicht inklusive, dafuer ist der Service aber tausendmal besser als in Deutschland.
* In fast allen Restaurants gibt es "free refills", d.h. einmal ein Getraenk bestellen, den ganzen Aufenthalt trinken. Wasser heisst Leitungswasser und ist immer umsonst.
* An roten Ampeln darf man und muss man rechts abbiegen. Zu langsam fahren ist strafbar.

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Hinfahrt zu den Naples

Posted by Yvi on Sonntag, August 02, 2009
An dieser Stelle noch einmal kurz eine Rueckmeldung von mir (Yvonne).
Der Text von Sven ist TOTALER QUATSCH, Nonsense, ausgedacht, Humbug, Phantasie. Da dies bei einigen unserer Leser zur Besorgung gefuehrt hat, moechte ich klarstellen, das es uns koerperlich sehr gut geht, ausser dem Mega Sonnenbrand auf Svens Ruecken und meinen 27 Moskitobissen...! Doch dazu spaeter mehr.
Hier noch einmal ein Photo unseres Hotels...
Nach dem Dienstag in den Universal Studios beschlossen wir den Mittwoch etwas entspannter zu verbringen und zu dem Wasserpark "Wet 'n Wild" zu fahren. Und damit ihr nicht denkt, dass nur ihr schlechte Tage habt und es uns immer gut geht, moechte ich kurz von dem Floptag berichten. Zuerst verpassten wir unseren kostenlosen Touristenbus, was dazu fuehrte, dass wir ueber 2.5 h mit drei verschiedenen oeffentlichen Bussen durch Kissimee + Orlando gurken mussten. Dann, endlich angekommen, mussten wir wohl einen der heissesten Tage erwischt haben, denn der Park war einfach nur VOLL. Wir, total k.o., beschlossen nicht 1,5 Stunden fuer eine Wasserrutsche anzustehen und begnuegten uns mit dem Wellenbad zur Abkuehlung jede halbe Stunde. Der Plan war, den kostenlosen Touristenbus um 7 vom entfernten SeaWorld NICHT zu nehmen, sondern "Wet and Wild" auszukosten, wenn die meisten Leute gegangen waren um bis 9 Uhr die Rutschen zu testen. Gesagt, getan, geschimmelt, gelesen und gewartet. Um sieben uhr dann, als wir losziehen wollten, brach eins der tropischen Gewitter hier los und wir erfuhren, dass Florida nicht um sonst "the lightening state" - der Blitzstaat - genannt wird. "alle aus dem Wasser, die Rutschen schliessen!" hiess es. super, wir hatten nix gemacht ausser 2 Rutschen und merkten nun, dass es auch schon zu spaet fuer die oeffentlichen Busse war. Nach ein paar Anhalterversuchen mussten wir uns Zaehne knirschend eingestehen, dass das Taxi die letzte Rettung war und so mussten wir noch 40$ abdruecken um im Gewitter zurueckzufahren. Im Regen suchten wir uns ein Restaurant, Bob Evans, wo uns die Speisekarte nicht gefiel, ein zweites, wo es ein Hummerbuffet fuer 26$ pro Nase gab - zu teuer - und endeten dann frustriert von TV mit Pizza aus Pappkartons...!
Am Mittwoch dann, als wir eigtl SeaWorld geplant hatten, bekamen wir, dank des etw lahmen Bussystems hier, unseren Mietwagen erst gegen 13 Uhr und beschlossen, SeaWorld an einem anderen Tag zu machen, wenn man richtig frueh hinfahren kann. Somit begann die Fahrt zu den Naples. Zur Erinnerung: Larry und Sue, auf dem Bild die beiden von links, Freunde von Andy und Marsha, gaben uns nach einem ersten 2 Stunden kennenlernen, die Schluessel zu ihrer Villa in den Naples mit einer Wegbeschreibung, wie wir dort hinkommen sollten und den Worten "bleibt solange ihr wollt, es ist geraeumig, sicher sind noch Sachen im Kuehlschrank und bei Fragen wendet ihr euch einfach an unsere netten Nachbarn, hier sind ihre Telefonnummern..!"
Und somit machten wir uns Mittwoch mittags auf den Weg. Da meine laengste Autofahrt bis jetzt etwa 2,5 Stunden betrug, schlauchte der 7 stuendige Weg schon etwas, dafuer machten wir aber eine kleine Pause in Saint Petersburg, wo wir zum ersten mal in den Golf Mexicos tauchen durften.

Ich muss einmal ein Foto einfuegen, dass wir nicht selbstgeschossen haben, um die Sunshine Skyway Bridge zu zeigen, die wir genommen haben. An beiden Seiten der Strasse nur Wasser und gefuehlte 45grad Anstieg auf der Strasse.





Das neben Sven ist auf diesem Bild ein aelterer Herr zu erkennen, das ist Joe, unser Nachbar. Er ist so ca. 65 Jahre alt, unterhaelt eine Radioshow fuer Blinde und macht mit seiner Frau Patty sein ganzes Leben Entertainment im Showbusiness. Sie singen, machen Comedy und sind nach eigenen Angaben innerhalb einer Stunde fuer eine Tourne ausgebucht. Sehr nette, verrueckte Menschen... ;)

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